AEP-Service-Portfolio

Die wichtigsten Managed-Services für dein Projekt.

Jeder Managed-Service wird, wenn es die Konfiguration zulässt und sinnvoll ist, nur als hochverfügbarer Cluster ausgerollt. Für alle Datenbanken und Log-Speicher bedeutet das, dass stets mind. 3 Knoten erstellt werden. Bei Kubernetes sind mindestens 6 Worker notwendig.

Fehlt ein Service, der für Dich wichtig ist? Sprich uns gern an.

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Kubernetes

Orchestrator für Container. Erweiterbar als Config-Store und Control-Pipeline.

  • Runtime
  • Container
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PostgreSQL

Das schweizer Taschenmesser unter den Datenbanken. Wenn du nicht weisst welches DBMS: nimm dieses.

  • Database
  • SQL
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MariaDB/MySQL

Der Klassiker unter den SQL-Datenbanken.

  • Database
  • SQL
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MongoDB

Dokumentendatenbank, die flexible Attribute erlaubt.

  • Database
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Solr

Suchmaschine für E-Commerce-Anwendungen mit Empfehlungs-Engine. Der Goldstandard.

  • Search
  • Recommendations
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Opensearch

Fork von Elasticsearch. Suchmaschine, die insbesondere als Log-Speicher glänzt.

  • Search
  • Log
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Graylog

Wer seine Logs analysieren will, ist hier richtig. Dashboards, Filtering, Berechtigungskonzept.

  • Log
  • Dashboard
  • Monitoring
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Grafana

Dashboards, Dashboards, Dashboards! Wer Übersicht über sein Business oder seine technischen Kennzahlen braucht, braucht Grafana. Kann auch Alarmierung!

  • Dashboard
  • Monitoring
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Prometheus

Das Standard-Monitoring-Werkzeug. Kann auch gut in Kubernetes betrieben werden, um Metriken über den Applikationszustand zu sammeln. Visualisierung über Grafana.

  • Monitoring
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RabbitMQ

Das schweizer Taschenmesser unter den Message-Queues. Unterstützt flexible Queue-Konfiguriationen und Streams inkl. Replikation.

  • MQ
  • Streams
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Nexus

Artefakt-Speicher, z.B. für Container-Images. Dient auch als Proxy für Container-Images, gegen Sperre bei Dockerhub.

  • Development
  • Container
  • Artifacts
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Keycloak

Das Authentifizierungswerkzeug schlechthin. Benutzer, Gruppen, Single-Sign-On.

  • Authentication
  • User Management
  • SSO
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Gitlab

Die All-in-One-Lösung, wenn man Git braucht. CI/CD-Pipelines, Ticketing, flexibles Berechtigungssystem u.v.m.

  • Development
  • CI/CD
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Nginx

Der Standard unter den Proxys.

  • Web-Server
  • HTTP-Loadbalancer
  • Proxy
  • Web-Firewall
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Caddy

Konfiguration war nie schöner, erneuert selbständig SSL-Zertifikate. Der neue Stern unter den Proxys. Unterstützt Single-Sign-On über OpenID-Connect.

  • Web-Server
  • HTTP-Loadbalancer
  • Proxy
  • Web-Firewall
  • SSO

FAQ

Frequently Asked Questions

AEP implementiert Platform-as-a-Service. Speziell bei AEP ist aber, dass es Bedürfnisse von grossen Unternehmen aufgreift, 24/7 online bei gleichzeitiger starker Anpassbarkeit, Programmierbarkeit und sogar personeller Integration des Kunden in die Service-Entwicklung. Daher hat sich die Automatic Enterprise Platform (kurz AEP) jedes Wort verdient.
Ja, jeden Monat kann man zwischen seinen Plans wechseln.
Ja, aber kundenspezifische Anpassungen werden entfernt.
Je höher die geforderte Verfügbarkeit ist, desto eingeschränkter werden die Handlungsmöglichkeiten beim Management der Services. Es macht einen grossen Unterschied, ob ein Engineer einen Update-Prozess persönlich überwachen muss oder ob eine Automatisierung den Update-Prozess grossflächig durchführt. Das gilt analog auch für die Enterprise-Pläne, die viel mehr Arbeitsschritte durch qualifizierte Engineers erfordern.
Das ist leider ein Geschäftsgeheimnis.
Ja, unsere Kunden sind z.T. sehr namhaft. Aber unsere Kunden neigen nicht dazu sich als Werbematerial herzugeben, was man auf einer Webseite abdrucken könnte.
Neben gutem Linux-, Netzwerk-, Security-, Architektur- und Software-Know-How, was sich grösstenteils aus persönlichen Interesse angehäuft hat und sich später in Projekten verwenden liess, hatten wir das Glück in grossen IT-Projekten arbeiten zu dürfen mit den richtigen Leuten. Wir haben im Büro beim Kunden gesessen, sind jede Woche stundenlang Zug gefahren und geflogen, haben im Hotel geschlafen, die Familie daheim. Diese Leute haben uns so lange intellektuell “gequält” mit extremen Anforderungen, so dass wir letztlich etwas selbst bauen mussten, dass es so noch nie gab. Es ist also Projekt-Know-How, was wir überführt haben in ein Produkt.